Berlin-Echt

#WritingFriday: Vorgenommenes für 2020

Elizzy bietet allen, die sich mit Geschriebenem nicht zurückhalten können, nicht nur freitags eine Plattform. So kann man im Rahmen des „Writing Friday“ aus vorgegebenen Themen eines aussuchen und dazu passend veröffentlichen. Teilnehmer und Themen sind auf der Seite von Elizzy zu finden. 

Da ich mich selbst zu denen zähle die nicht zurückhalten können / wollen / sollen / müssen, habe ich mir für den ersten Beitrag das Thema

Erzähle von einem Vorsatz für 2020. Wieso willst du dieses Ziel erreichen? Wie sieht dein Plan aus?

ausgesucht.

Mein wichtigster Vorsatz für 2020 ist weitere Kurzgeschichten in Buchform zu veröffentlichen. In 2019 habe ich zwei plus eine herausgebracht. Schaue ich nun aber auf das Zweitwerk „Last Christmas beginnt in Berlin schon im Juli“ wird mir klar, was ich am Erstlingswerk Das Leben. Und Icke. In Berlin noch alles nachzuholen und zu verbessern habe. Das wird dann auch das erste Projekt sein. Das heißt ich werde dieses überarbeiten und erweitern, lektorieren lassen, mit einem neuen Cover versehen und dann neu als eBook und Taschenbuch veröffentlichen.

Dann folgt ein weiteres Buch mit Fakten über Berlin, die ich in der mir eigenen Art präsentieren will. Das Konzept und der Titel stehen schon im Großen und Ganzen.

Dazu passend bereite ich gerade eine neue Webseite als BerlinAutor (https://berlinautor.de) wird die Seite sein die am Wochenende live gehen wird) vor, die sich ausschließlich meinen Veröffentlichungen widmen wird.

Außerdem werde ich 2020 hier auf der Seite mit viel Spaß weiter bloggen (was nun einmal meine „Spielwiese“ und der Platz zum Ausprobieren und Schreiben für die Kurzgeschichten geworden ist), schreiben und an meinem Stil arbeiten. Und natürlich Kontakte knüpfen, und regelmäßig meinen Kommentarsenf in anderen Blogs hinterlassen.

Parallel werde ich mich weiterbilden und belesen. Vor allem als Autor, um als selbiger besser und professioneller zu werden. Dann auch ein wenig als Werbender, um meine Werke auch bekannt(er) zu machen. Naja, und vielleicht sollte ich mir einmal einen Kurs in deutscher Kommasetzung gönnen, denn die ist nach wie vor verbesserungswürdig 🙂

Warum ich das erreichen will? Einfach weil ich wirklich Spaß daran gefunden habe mein Erdachtes verschriftlicht in die Welt zu pusten.

Habe ich die Zeit für all‘ das? Nein, natürlich nicht.

Werde ich die Zeit dafür finden weil es so Laune macht? Ja, absolut 🙂

In diesem Sinne, may Twenty-Twenty be mine 🙂

René

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