Geh Dicht aus Berlin

Kurze Geschichte und lange Gedichte aus der Hauptstadt. 

Es fing ganz harmlos an mit mir und den Gedichten, auch wenn das nun auch schon wieder mehr als 1,5 Jahre her ist. Seinerzeit inspiriert vom werten Werner begann ich erst allgemein zu reinem und fand Spaß daran.

Dann entlieh ich das Reimschema des Limericks und dichtete Berlinericks. Diese mischten sich in der Folgezeit mit eben anderen, eher normal-humoristischen Gedichten über und aus Berlin.

Ausprobieren durfte ich mich in der Folgezeit bei und wurde nie gestoppt von Katha, was ich sehr zu schätzen weiß.

Ursprünglich war nun dieses Buch als Nachfolgewerk meines ersten Berlin-Werkes »Zum Beispiel Berlin. Das Leben. Und Icke: Klein- und Kurzgeschichten aus der Hauptstadt« geplant. Da nun aber die genannten Gedichte auch gerne an die breite Öffentlichkeit wollten, wurde es fast ein Gedichtband. 

Ergänzt wurde es dann um neue Berliner Geschichten und Anekdoten. Es geht natürlich aber wieder um die Eigenheiten und -arten. Um die kleinen und großen Besonderheiten. Um das, worüber wir Berliner, ob hier geboren oder zugezogen, uns traditionell freuen oder aufregen (sollten). 

Der BER bekam eine eigene Kategorie. Weihnachten, der mein lieber E., und die beliebte WTF-Reihe hätten eine verdient. Hätte, hätte, Fahrradkette. Dafür werden die Tonsur Diaries vorgestellt. 

Dafür wird alles in gewohnter Manier mit Augenzwinkern serviert, damit 2020 wenigstens irgendwie gut im Gedächtnis verbleibt.

Geh Dicht aus Berlin. Kurze Geschichte und lange Gedichte aus der Hauptstadt ist als eBook und Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

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GEH DICHT AUS BERLIN – Kurze Geschichte und lange Gedichte aus der Hauptstadt

Einmal ausziehen bitte. Hier also ein Auszug.

(…) Das Arbeitsamt ist ja ein Amt.
Das ist, woher der Name stammt.
Warum, das hätt ich gern geklärt,
macht das Amt Werbung? Man erfährt,
dass sie die Kunden nicht gern binden.
Das könnte man fast witzig finden.

Jedoch stellt sich die Frage hier,
warum will denn das Amt vor mir
am eigenen Ruf herumpolieren?
Anstatt sich doch zu konzentrieren
darauf, den Leuten Jobs zu geben,
so könn’ die wieder selber leben.

Daher, ihr lieben Center-Leut,
wenn ihr den Quatsch auch schon bereut,
hängt ab die Werbung, spart das Geld,
es bringt mehr Sinn in diese Welt. (…)

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