Über den BerlinAutor

Wer ist der BerlinAutor?

Das wäre schnell erzählt. Das ist aber nicht der Stil des BerlinAutor. Daher muss es zunächst einfach reichen zu wissen, dass er ein glühender Fan der Hauptstadt ist. Mit allem was dazugehört. Und nachdem er das Schreiben begann stellte er schnell fest, dass sich viele seiner Texte um Berlin drehen. 

Er war also Autor.

Er schrieb über Berlin

Daher BerlinAutor

Schön, wenn es so einfach ist. 

Wie heißt er denn wirklich?

Natürlich hat er auch einen zivile Existenz mit Klarnamen und allem was dazugehört. Allerdings überlegt er, ob er sich BerlinAutor als Künstlernamen in seinen Personalausweis eintragen lässt. Dann spart das in der Zukunft die Frage und eventuell Zeit bei der BER-Security.

Kommt er denn aus Berlin, der BerlinAutor?

Vom Herzen her natürlich. Im echten Leben ist er einfach im Jahre 2005 zugereist. Dann hat er sich zunächst in die Stadt, dann in eine Berlinerin verliebt. Dann ist er einfach geblieben.

Die eigentliche Herkunft gibt er jedoch öffentlich kaum von sich aus zu und hofft, dass es bei Talkrunden, Interviews und der Verleihung des Literatur-Nobelpreises nicht Thema wird.

Nicht, dass ihm die wahre Herkunft unangenehm wäre. Aber sie hat in seinen Augen schlicht zu wenig mit Berlin zu tun. 

Warum dann Berlin, Herr Autor?

Zu einen wohnt er ja in Berlin. Zum anderen schreibt und veröffentlicht er in und über Berlin. Zum weiteren findet er, wie angeführt, Berlin ein bisschen gut. Was man meist erst so wirklich versteht, wenn man länger hier lebt.

Zum ganz anderen war Übach-PalenbergAutor leider schon belegt.

Was macht er denn eigentlich so, der BerlinAutor?

Zum einen schreibt und veröffentlicht er Ideen, Gedanken, Ungefragtes, Ent- und fast Verworfenes, Geh Dichte, Artikel, Texte und Kurzgeschichten in Buchform zum Thema Berlin. Zum anderen gibt er sich gerne dem Wortwitz und der Textakrobatik hin. Das Ergebnis nennt er dann „Funny Fiction“, und diese bewegt sich irgendwo zwischen Loriot, Joachim Ringelnatz und Heinz Erhardt. Vielleicht auch ein wenig Die Ärzte aus Berlin.  

Was ist der Zweck, werter BerlinAutor?

Er will mit Humor unterhalten und dem Leser eine gute Zeit bereiten. Ernst wird es dabei selten. Dazu bedient er sich dabei häufig des Humors und zahlreicher zwinkernder Augen. Das ist Absicht und Teil des Konzepts, wie seine Wortneuschöpfungen ebenfalls.

Denn teilweise ist das Leben ernst genug, und schlechte Neuigkeiten gibt es ausreichend. Dagegen schreibt er an.

Wie würde er sein Schaffen zusammenfassen?

Am Besten in Gedichtform. Das sähe dann so aus:

Wer reimt da spät trotz Nacht und Wind?
Es ist der Autor, man meint er spinnt.
Ein wenig nur. Und doch genug
Niveau sieht man. Und oftmals klug
liest sich was er da fabriziert.
Er bringt Geschichten und drapiert
sie meistens schön und ansehnlich.
Und manchmal auf berlinerisch.
Dit is‘ so dufte, richtich juut.
Der Autor hat Berlin im Blut. 

Warum spricht er in der dritten Person von sich?

Zum einen einfach weil er es kann. Zum anderen weil manche es soll wollen. Und wenn ihn schon Ehepartner, Sohn, andere Leute, Autoren, Marktbegleiter, Verlage und Verkaufsplattformen stets ungefragt duzen, nimmt er sich einfach die Freiheit und spricht über sich selbst in der dritten Person.

Nicht zuletzt, da er sich und sein Genie bisher verkannt sieht, und er sich so etwas abheben wollte. Da oben ist auch die Luft ein wenig besser, und das Klima etwas ausgeglichener. 

Spinnt er ein wenig, der BerlinAutor?

Nein, leider nicht. Diese hohe Handwerkskunst hat er nie wirklich gelernt, und beherrscht sie daher leider nicht.

Kann man ihn denn kontaktieren, den BerlinAutor?

Ja, das kann und sollte man. Am einfachsten geht es über das Kontaktformular:

    Was andere über ihn sagen (sollten):

    „Finde heraus, warum Berlin-User verrückt sind nach diesem Autor“

    Tonald D. Rump

    „Wenn ein Autor so gut ist wie seine Stadt, dann muss Berlin der Hammer sein. Man möchte weinen vor Begeisterung!“

    Herr Bert Hold

    „Die DruckerPresse liebt die Werke des BerlinAutors. Einfach beeinDruckend!“

    Ingo V. Erleger

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