Die Hauptstadt und der Autor. Eine Romanze seit 1237 …

In Sachen BerlinAutor

Willkommen auf den Seiten des BerlinAutor. Wie auch immer Sie den Weg hierher gefunden haben, ich möchte Ihnen zu Ihrer Wahl und Ihrem offensichtlich guten Geschmack gratulieren.

Denn Berlin hat immer etwas zu erzählen. Und der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht hin- und zuzuhören, und dann wiederzugeben.

Aber warum Romanze? Und warum erst seit 1237? Was auf den ersten Blick wie eine Reihe recht gewagter Behauptungen klingt soll auf diesen Seiten erklärt werden.

Denn hier geht es vor allem um eines: Berlin. Naja, und um den dazugehörigen Einen mit seinem Faible für die Hauptstadt Berlin: den Autor. 

Wir haben also Berlin.

Wir haben den Autor. 

Daher BerlinAutor.

Da wären zum Beispiel die Bücher des BerlinAutor

Der Autor, aus Berlin, stellt vor und spricht auf diesen Seiten über seine Werke die er über, wegen, aufgrund und mit der Hauptstadt geschrieben und veröffentlicht hat. Was ihn spätestens hier zu einem unter den Berliner Autoren macht. Die gekonnte Kombination aus Wortwitz und Textakrobatik nennt er “Funny Fiction”. 

Im Moment sind aus der Reihe “Berlin, ick find’ dir janz schön dufte” vier Werke des BerlinAutor erschienen, und eines außerhalb dieser Reihe.

Das Erstlingswerk, erschienen in 2019, erweitert und mit neuem Cover im Februar 2020 neu herausgebracht.

Zu finden sind hier Berlinericks, sowie Kurz- und Kleingeschichten von, über, mit und wegen der Hauptstadt, die der BerlinAutor gerne als Darlegung seiner Beobachtungen des Lebens in Berlin verstanden sieht.

Wahrscheinlich sogar ein wenig als versteckte Liebeserklärung an eine Stadt, mit der ihn viel verbindet.

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Das nächste, pünktlich zum Feste 2019 erschienene, Buch handelt von Weihnachten, der Titel ließ es fast vermuten.

Der Grund, warum weihnachtliche Artikel gefühlt jedes Jahr früher in den Regalen der Supermärkte landen, sollte hier eingehend beleuchtet werden. So entstand eine Kurzgeschichte, die den Leser durch die Vorweihnachtszeit, beginnend im Juli, bis zum heiligen Abend geleitet. Und ihm dabei die großen und kleinen Hindernisse des Berliner Alltags vor Augen führt. 

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Seit Mai 2020, und weil das einfach mal gesagt werden musste, geht es auch um technische Leiden eines Ur-Berliners namens E. Ja, der heißt tatsächlich einfach E. 

E. ist einer, der es trotz seiner begrenzten Fähigkeit im Umgang mit Computern, Handys und moderner Technik im Allgemeinen geschafft hat sich im Berlin der Neuzeit irgendwie zu behaupten. Natürlich nicht völlig ohne Reibungspunkte, wobei ihn die alltägliche Freundlichkeit der Eingeborenen auch tatkräftig unterstützt. Oder eben nicht. 

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Da 2020 sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert und niemand schnell genug nein gesagt hat, erblickte im Dezember 2020 eine Art Gedichtesammlung das Licht der Welt.

Diese gesammelten Reime werden ergänzt durch neue und aktuelle Anekdoten und Geschichten aus und über Berlin. Der BER lies sich nicht verhindern, diverse WTF-Beiträge drängten sich auf. Es geht um Fußball, die BSR und etwas Weihnachten. 

Und so wurde es ein Werk, das der Autor gerne mit Joachim Ringelnatz einmal diskutieren würde. Da das von den unterschiedlichen Zeitebenen her schwierig wird, wären Die Ärzte aus Berlin bestimmt ein ebenbürtiger Analysepartner.

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Und dann das … erschienen im Januar 2022. Aber Renézuela? Wer oder was könnte denn das sein?

Dieses Buch behandelt und handelt von einem vollständig ers(p)onnenen Mikrokosmos und führt in Form eines strukturierten Reiseführers mit den bekannten Schwerpunkten wie zum Beispiel Staatsoberhaupt, Hauptstadt Renédig, Sehenswürdigkeiten, Wirtschaft, Breitensport, Staatsform und Politik durch selbigen.

Der Leser und Weltreisende wird auf eine Reise durch ein Land mitgenommen, das es so (noch) nicht gegeben hat und so vielleicht auch nie geben wird. Gegeben haben wird. Hätte gegeben haben können. Was schade hätte gewesen sein sollen.

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Weitere Werke sind bereits in der Planung und Entstehung, die werden natürlich auch weiterhin alle dufte und juut. 

Dann wäre da da noch der BerlinAutor Blog

Mit Geschichten und Anekdoten aus und über Berlin

Außerdem geht es hier schwerpunktmäßig um Berlin im Allgemeinen, es war ja zu vermuten. Es geht um deren Eigenheiten und -arten. Um deren kleine Besonderheiten. Um das worüber wir Berliner, ob hier geboren oder zugezogen, uns traditionell freuen oder aufregen (sollten). Daher erscheinen hier in loser Folge einige von ihm (richtig, dem BerlinAutor) erstellte Beiträge, Anekdoten und Geschichten über und aus Berlin. Offensichtlich auch mit Augenzwinkern.

⇒ Zu allen Geschichten

Oder Berlin, Geh dicht! Selbst gereimt

Und da er, natürlich der BerlinAutor, sich nicht zurückhalten konnte, hat er sogar eine eigene Gedichtform, in Anlehnung an den klassischen Limerick, ersonnen. Berlinerick hat er diese Form getauft. Diese mischen sich mit anderen, eher normalen Gedichten über Berlin. So man das, was da gereimt wurde, überhaupt so nennen kann.

⇒ Zu allen Gedichten

Es gibt auch ABC-Etüden mit und ohne Berlin

Eine Etüde ist ein Übungsstück, und bezieht sich eigentlich auf die Musik. Eine Etüde die das kreative Schreiben übt ist dann eine ABC-Etüde. Diese werden von Christiane beherbergt, und waren und bieten dem BerlinAutor immer wieder eine Möglichkeit sich auszuprobieren und neues zu entwickeln. So sind im Laufe der Zeit bereits einige interessante Gedanken entstanden, egal ob mit oder ohne Berlin in der Handlung. Wichtig nur: drei Wörter in einem Text unterbringen. Der Rest ist Kreativität.

⇒ Zu den Etüden mit oder ohne Berlin

Aber warum das alles?

Weil sogar vor Gott alle Menschen Berliner sind. Und weil Berlin wohl die großartigste Stadt ist in der man, Mann, Frau, Kind, Kegel, Tourist, Zu- und Weghörer, ÖPNV-Enthusiasten und der Autor leben können. 

Meint er. Der Autor. Aus Berlin.

Daher BerlinAutor. Als einer unter den stolzen Berliner Autoren.