In eigener Sache und Buch-Veröffentlichung: Geh Dicht aus Berlin
Geh Dicht aus Berlin – einfach selbst veröffentlicht …
Natürlich bin ich nicht die erste Person, die auf das dem Wort Gedicht innewohnende Wortspiel „Geh Dicht“ gekommen ist. Wäre ich gerne, ist aber nicht so.
Was mich allerdings nicht davon abgehalten hat, mein kürzlich erschienenes Werk mit diesem Wortspiel im Titel auszustatten. Denn ausgehend von der Annahme, dass diese Welt einfach viel zu wenig gute Gedichtbände in ihren Bücherregalen weiß, wollte ich hier Abhilfe schaffen. Vor allem, wenn es sich um Gedichte aus, von und über Berlin handelt.
Ursprünglich sollte das Buch der Nachfolger meines ersten Berlin-Werkes »Zum Beispiel Berlin. Das Leben. Und Icke: Klein- und Kurzgeschichten aus der Hauptstadt« werden. Da mein Schaffensprozess aber meist so dynamisch ist wie ich selber bin, und da neben neuen Berlin-Anekdoten und -Geschichten nun aber auch Gedichte an die breite Öffentlichkeit wollten, wurde es am Ende alles etwas anders.
Das Ergebnis liegt nun vor. Nur dieses Mal mit einem noch professioneller erstelltem Cover.
Und das gibt es jetzt bei Amazon, also sowohl das Cover, wie auch Taschenbuch und das eBook.
Sich selbst erklärender Titel …
Geh Dicht aus Berlin – Kurze Geschichte und lange Gedichte aus der Hauptstadt.
Worum es geht …
Wie bereits angeführt paaren sich hier kurze, mittel- und recht lange Gedichte mit neuen Geschichten und Anekdoten aus dem Berliner Alltag. Der BER bekam dabei eine eigene Kategorie, denn er hat sich wirklich bemüht. Weihnachten, der mein lieber E., und die beliebte WTF-Reihe hätten eine verdient. Hätte, hätte, Fahrradkette. Dafür werden die Tonsur Diaries vorgestellt.
Könnte man etwas ausziehen? Also gibt es vielleicht einen Auszug daraus?
Logisch. Hier wäre so einer …
( … ) Es kroch ein Haufen von Berlinbarbieren
heim von der Kneipe auf allen vieren.
Die Damen fragen in die Runde:
»Was kriechen die zu dieser Stunde,
eins war wohl schlecht von ihren Bieren?«»Die Biere waren wunderbar«,
stellt Berlinbarbier Barteus klar.
»Es hätte zwischen all’ den Lagen,
ein Steak sich gut gemacht im Magen.
Nur gab’s keins in der Wunderbar.« (…)
Daher …
Taschenbuch oder eBook holen, reinlesen (oder umgekehrt) und auf jeden Fall Spaß damit haben. Allgemeines Weitersagen und kreative Buchbewertungen sind bei Amazon natürlich auch gerne gesehen.
Großer Dank an dieser Stelle an Christiane vom Blog „Irgendwas ist immer„. Danke ebenfalls für die fortwährende Inspiration an den werten Werner, und die Gastgeberin der „Austobeplattform“ Katha, wo meine Gedichte regelmäßig zuerst das Licht der Welt erblicken.
– Der BerlinAutor, im Dezember 2020
9 Kommentare
Pingback:
kopfundgestalt
Na, das Steak schwamm wohl zulange im Bier
so etwas passiert nur hier
im feucht-fröhlichen Berlin
da wollte ich immer schon hin
Ach, da war ich schon?
Wo ist meine Erinnerung Lohn?
Nun denn, da grabe ich eben was aus
im nächsten Post gibts Saus und Braus
Schnell mal getischtet 🙂
BerlinAutor
Ich denke auch nach einem Bier
kann’s komisch werden, nicht nur hier.
Wenn du sogar vergessen hast,
dass du schon mal hier warst zu Gast.
Jedoch die Antwort find ick juut,
ooch du hast wohl Geh Dicht im Blut…
🙂
kopfundgestalt
Hab ich’s?
Vielleicht ab und an und wenn 😉
Katharina
Na dann weiß ich schon, was die nächste Anschaffung für mein Kindle wird. ?
BerlinAutor
Da werden sich Kindle und später auch das Kind natürlich freuen 🙂 du kannst ja auch wieder eine Bewertung bei Amazon hinterlassen. Wann auch immer es dir passt. Vielleicht kurz nach der Geburt ??
Katharina
Vornahme für nächstes Jahr: mehr Rezensionen schreiben. ?
BerlinAutor
Kingt gut…und weitere Vornahme: Vorname finden…sorry, der war flach, aber musste sein ??
Katharina
???